Das Geldwäschegesetz (GwG) ist der deutsche Standard zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Mit SECJURs AML-Lösung setzen Sie die GwG-Vorgaben effektiv um, wahren Ihre finanzielle Integrität und sparen dank intelligenter Automatisierung bis zu 67 % der Kosten.
Der Regulierungsrahmen des Geldwäschegesetzes ermöglicht sichere internationale Geschäfte, stärkt das Vertrauen in Unternehmen und eröffnet den Eintritt in neue Märkte.
Mit dem Geldwäschegesetz werden betrügerische Handlungen erschwert - die aufgeführten gesetzlichen Sorfaltspflichten schützen Ihr Unternehmen vor illegalen Aktivitäten und Reputationsverlust.
Die Einhaltung der Vorgeben des Geldwäschegesetzes verhindert finanzielle Sanktionen.
Die Einhaltung geldwäscherechtlicher Vorschriften bewahrt den Ruf Ihres Unternehmen als vertrauenswürdige Organisationen und fördert langfristige Geschäftserfolge.
Ihre Ressourcen sind kostbar - auch wenn es um Compliance geht. Unser AML-Management-System ermöglicht Ihnen durch Automatisierung signifikante Kosten- und Zeiteinsparungen. Statt mühsamer manueller Prüfungen übernimmt SECJURs Automatisierungslösung den Prozess und zeigt Ihnen automatisch verdächtige Vorgänge an.
Wenn es um die Prüfung von tausenden Transaktionen geht, ist eine leistungsstarke Automatisierung Gold wert. Das Digital Compliance Office (DCO) von secjur übernimmt die automatische KYC-Prüfung, analysiert Risiken und weist auf zweifelhafte Transaktionen hin. So wächst unsere Plattform mit Ihrem Transaktionenvolumen mit.
Unsere AML-Lösung ist mehr als eine Plattform - sie ist die Rundum-Antwort auf alle GwG-Fragen. Denn mit dem Digital Compliance Office automatisieren Sie nicht nur Compliance-Prozesse sondern können auch direkt qualifizierten Expertenrat einholen.
TÜV zertifizierte Geldwäschebeauftragte
Praxiserprobte Handlungsempfehlungen
Informationen rund um das GwG
Das Geldwäschegesetz (GwG) basiert auf Vorgaben der Europäischen Union und ist ein gesetzlicher Rahmen, der darauf abzielt, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Es legt Regeln und Vorschriften fest, die Unternehmen und Finanzinstituten helfen sollen, Risiken zu identifizieren, verdächtige Transaktionen zu melden und angemessene Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen.
Das Geldwäschegesetz betrifft eine breite Palette von Unternehmen und Institutionen, darunter Finanzinstitute wie Banken und Versicherungen, aber auch Rechtsanwälte, Notare, Immobilienmakler, Wirtschaftsprüfer und andere beratende Berufe. Im Allgemeinen sind alle Unternehmen betroffen, die mit finanziellen Transaktionen zu tun haben.
Unternehmen müssen verschiedene Verpflichtungen erfüllen, darunter die Einführung von internen Richtlinien, Verfahren und Kontrollen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Dazu gehören auch die Durchführung von Kundenidentifikationsverfahren, die Überwachung von Transaktionen, die Meldung von Verdachtsfällen an die zuständigen Behörden und die Schulung von Mitarbeitern.
Die Nichteinhaltung des Geldwäschegesetzes kann ernsthafte Konsequenzen haben. Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstoßen, können mit Geldbußen belegt werden. In einigen Fällen können auch strafrechtliche Sanktionen und der Verlust der Geschäftslizenz drohen. Darüber hinaus kann die Reputation des Unternehmens erheblich geschädigt werden.
Um sicherzustellen, dass sie das Geldwäschegesetz einhalten, sollten Unternehmen interne Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entwickeln und implementieren. Die Überwachung von Transaktionen und die Prüfung von Kunden kann aus Zeit- und Kostengründen automatisch erfolgen, zum Beispiel mit der AML-Lösung von sejcur. So kann eine flächendeckende effektive Prüfung gewährleistet werden.